Publikationen
"Was zählt" - Blog: Die Suche nach dem Alltäglichen
Ein Blogeintrag über das künstlerische Erforschen gesellschaftlicher Realitäten mit autoethnographischen Methoden.
Den Blogeintrag findet ihr hier
Veröffentlichung: Claussen Simon Stiftung
Podcast INZWISCHEN: #6 Digitale Medien auf der Bühne
Wie können digitale Medien künstlerisch auf der Bühne eingesetzt werden? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben Luis Brandt und Antonia Rehfueß von EUCREA die Gruppe Possible World aus Berlin eingeladen. Possible World ist ein Kollektiv und Plattform für inklusive Theater- und Medienprojekte. Sie arbeiten, proben und spielen in Deutscher Gebärdensprache und Lautsprache. Team und Ensemble sind taub, schwerhörig und hörend. Mit der hörenden Regisseurin Michaela Caspar und dem Videokünstler Jens Kupsch beleuchten sie die Möglichkeiten von digitalen Medien auf der Bühne am Beispiel ihrer Produktion „Die Vögel“, die 2022 im Ballhaus Ost in Berlin Premiere feierte. Wir sprechen über mediale Ästhetiken durch Videoeinsatz, sowie dem Zusammenspiel von Gebärden- und Lautsprache, über ästhetische und inhaltliche Zugänglichkeit von Performances für ein inklusives Publikum und die strukturellen Hintergründe und Barrieren der inklusiven Arbeit.
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Konzept: EUCREA e.V.
Redaktion: Antonia Rehfueß
Musik, Ton und Schnitt: Benjamin Wölfing
Podcast INZWISCHEN: #5 Künstlerische Selbstverwirklichung im Netz
Wie verändert das Internet die Arbeit von Künstler*innen? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben Luis Brandt und ich für den Eucrea Podcast die Künstlerinnen Yasmin Saleh und Christine Denck eingeladen. Mit ihnen beleuchten wir die Möglichkeiten des Internets aus zwei Blickwinkeln: Zum einen aus Perspektive der Vermarktung der eigenen Kunst, sowie eigener Inhalte auf Social Media und zum anderen als Bühne für die eigene künstlerische Arbeit.
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Konzept: EUCREA e.V.
Redaktion: Antonia Rehfueß, Luis Brandt
Musik, Ton und Schnitt: Benjamin Wölfing
ASSEMBLY IN ONLINE THEATRE
Replacement and Renovation of Theatre as a Space of the Social for the Digital Assembly in Pandemic Times
Online theatre has received great attention in European theatre discourse in the wake of the worldwide Corona pandemic, which severely restricted physical assembly in terms of sharing the same time and place. Particularly considering this societal context, online theatre challenges our understanding of theatre and the social since both are still largely associated with encounters of bodily co-presence in daily language use but also partially theoretical discourse. Based on the virtual theatre lab of the Dutch collective Nineties Productions tak-ing place in March and April 2021, this master thesis explores assembly in online theatre as a staged social practice through digital ethnographic fieldwork. The research basically asks how to assemble in online theatre and explores this alongside participatory observation with theories from sociology, theatre, and media studies.
Masterarbeit an der Unviersität Utrecht.
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